Zwischen mensch­lichem Denken und göttlichem Handeln

Predigt über Matthäus 16,21‑23

Liebe Brüder und Schwestern in Christus!

Lasst uns das Leben eines Menschen betrachten, der so gar nicht in das übliche Bild eines berühmten Kirchen­mannes zu passen scheint: Ein un­gebildeter, praktisch veranlagter Mann, hitzköpfig, voreilig und vorlaut: Simon Petrus, der be­deutendste Zeuge des Evan­geliums.

Der galiläische Fischer Simon verbrachte die erste Hälfte seines Lebens am See Genezareth. Dort arbeitete er zusammen mit seinem Bruder Andreas um das tägliche Brot für sich und seine Familie. Andreas wurde ein Jünger Johannes des Täufers; der machte ihn auf Jesus aufmerksam. Andreas lernte Jesus kennen und stellte ihn seinem Bruder Simon vor. Bei dieser ersten Begegnung gab Jesus Simon den Beinamen Kephas, auf Griechisch Petrus, auf Deutsch „Fels“. Damals konnte Petrus noch nicht ahnen, was es mit diesem Beinamen auf sich hatte. Zunächst ging er wie bisher seinem Beruf nach. Zwar achtete er Jesus und hoffte auch, dass er der ver­sprochene Erlöser des innerlich wie äußerlich not­leidenden Volkes Israel sei, aber sein Leben ging ganz normal weiter. Bei vielen Christen ist das ja ähnlich: Christus ist für sie nur eine Rand­erscheinung im Leben und ein Schubfach in ihrer Lebens­kommode.

Für Petrus änderte sich das eines Tages schlag­artig. Als eine große Menschen­menge einmal Jesus hören wollte, ließ er sich aus akustischen Gründen von Petrus ein Stück vom Ufer des Sees wegrudern, wo die Menschen standen. Und als Jesus fertig gepredigt hatte, beauftrage er Petrus, einen Fischzug zu tun. Das versprach zu dieser Tageszeit wenig Erfolg. Aber ein Wunder geschah: Petrus fing unter Mithilfe seines Bruders und anderer Kollegen eine ungeheuer große Menge Fische. Mitten im Alltags­leben ein Wunder, ein kleiner Abglanz der Herrlich­keit Gottes! Bei so viel Licht wurde Petrus seine eigene Dunkelheit bewusst. Er sagte: „Herr, gehe von mir hinaus! Ich bin ein sündiger Mensch.“ Er spürte, dass sein unheiliges Leben und Gottes Heiligkeit nicht zusammen­passen, darum wollte er, dass Jesus geht. Aber Jesus entgegnete ihm: „Fürchte dich nicht, folge mir; ab jetzt wirst du Menschen fangen.“ Jesus nahm Petrus die Angst und überbrückte die Kluft zwischen göttlicher Macht und mensch­lichem Versagen. So rief er Petrus in das göttliche Leben der Nachfolge – das war das zweite Wunder! Auch in unserem Leben geschieht dieses Wunder, dass Christus mit göttlichem Licht ins menschliche Dunkel kommt. Er hat durch seinen Tod die Vergebung der Sünden möglich gemacht, und so können wir trotz mensch­licher Hoffnungs­losigkeit im Abglanz göttlicher Herrlich­keit leben. Das muss sich bei uns nicht so auswirken, dass wir Arbeit und Familie verlassen, aber es sollte alle unsere Lebens­bereiche durch­dringen. Dieses „sollte“ galt in seiner Ein­schränkung übrigens auch für Petrus, denn auch er trug den „alten Adam“ in sich und hatte mit ihm in der Nachfolge Jesu ständig zu kämpfen. Sein Leben stand von diesem Tag an im Spannungs­feld zwischen menschlichem Denken und göttlichem Handeln – wie unser Leben und das Leben aller Christen.

Das blieb auch so, als Petrus Zeuge vieler weiterer Wunder wurde. Und es änderte sich nichts, als Jesus Petrus erst in den Zwölfer­kreis der Jünger und dann zusammen mit Andreas und Johannes in den Kreis seiner drei engsten Vertrauten berief, ja, als er ihm sogar die Führungs­rolle in der gesamten Jünger­schaft übertrug: Immer stand sein Leben unter der Spannung zwischen dem, wozu Jesus ihn machte, und dem, was er in seiner mensch­lichen Schwäche immer noch war.

Das kommt auch in der Begebenheit zum Ausdruck, die unser Predigttext schildert: Kurz zuvor hatte Petrus die von Gott geschenkte Erkenntnis aus­gesprochen, dass Christus wahrhaftig Gottes Sohn ist. Gleich darauf verfiel er aber wieder in mensch­liches Denken: Als Jesus seine Passion ankündigte, sagte Petrus in seiner typischen Heftigkeit: „Das widerfahre dir nur nicht!“ Petrus hatte seine eigenen Vor­stellungen und Träume von der Zukunft Jesu und wehrte nun entsetzt ab, als Jesus etwas ganz anderes prophezeite – nach mensch­lichem Urteil die totale Niederlage. Aber eben nur nach mensch­lichem Urteil, und Christus wies ihn deshalb zurück mit den Worten: „Hebe dich von mir, Satan! Du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.“ Wieder erlebte Petrus diese Spannung zwischen menschlich und göttlich. Nicht ohne Grund redete Jesus an­schließend von der Selbst­verleugnung der Jünger, nämlich vom Ablegen des mensch­lichen Selbst­bewusst­seins und vom Annehmen des Gott­vertrauens. Er machte seinen Jüngem klar, dass nur so, im vollen Vertrauen auf Gottes Wege, ein Mensch letztlich gerettet werden kann.

Eine weitere Lektion lernte Petrus mit Andreas und Johannes auf einem Berg. Sie sahen dort, wie Jesus verklärt wurde, nämlich wie er in herrlichem Glanz erstrahlte und sich mit Mose und Elia unterhielt. Petrus spürte, dass es sich hier um einen besonderen Höhepunkt in seiner Jesus-Nachfolge handelte. Und wieder kam ihm inmitten dieser geschenkten göttlichen Wirklich­keit ein mensch­licher Gedanke. Er, der Praktiker, sagte: „Wir wollen drei Hütten bauen: dir eine, Mose eine und Elia eine.“ Er wollte dieses besondere Ereignis festhalten. Es ist das gleiche menschliche Bedürfnis, das viele Menschen gerade bei den schönen Momenten im Lebens zur Kamera greifen lässt, etwa bei Familien­festen oder auf Reisen: Man will diese Stunden festhalten und sie jederzeit wieder verfügbar haben. Bei Petrus stand derselbe Wunsch dahinter. Er hatte menschlich gedacht und dabei übersehen, dass er das Göttliche nicht eigen­mächtig festhalten kann.

Besonders deutlich – sogar schmerzlich deutlich – wurde diese Spannung für Petrus am Donnerstag der Leidens­woche Jesu. Das ist ver­ständlich, denn Leiden und Sterben Jesu stehen mit ihrer Heils­bedeutung der mensch­lichen Vernunft völlig entgegen. Dass Gott selbst härteste Folter und schmach­vollsten Tod auf sich nahm und es so den Menschen möglich machte, trotz ihrer Sünde an seiner Heiligkeit Anteil zu haben, das haben die Kritiker des Christen­tums von Anfang an als Blödsinn bezeichnet. Und doch schlägt für den, der göttlich denkt, hier das Herz der göttlichen Liebe. Es begann damit, dass Jesus Johannes und Petrus be­auftragte, alles für das traditio­nelle Passa-Mahl vor­zubereiten. Sie führten den Auftrag aus, und so konnte Jesus am Abend mit den Zwölfen dieses Fest angemessen feiern. Als sie nun bei Tisch lagen (nach römischer Sitte nahmen sie das Essen auf ge­polsterten Liegen ein)‘ stand Jesus auf und begann, den Jüngern die Füße zu waschen. Diesen Dienst taten sonst nur die geringsten Sklaven. Als er zu Petrus kam, wehrte dieser in seiner typischen impulsiven Art ab: „Herr, solltest du mir die Füße waschen? Niemals!“ Menschlich gesehen hatte er völlig recht. Sollte er, der Jünger, sich von seinem geliebten Herrn wie von einem Sklaven bedienen lassen? Jesus sagte ihm aber: „Wenn ich dich nicht wasche, gehörst du nicht zu mir.“ Das ist göttlich gedacht: Wer sich nicht von Jesus dienen lassen will, der kann nicht an seiner Herrlich­keit teilhaben. Zwar gab Christus mit diesem Dienst den Jüngern auch den Anstoß, sich unter­einander zu dienen, und erklärte die Fußwaschung als eine ent­sprechende Zeichen­handlung, aber ent­scheidend war der Dienst Jesu selbst. Und ent­sprechend müssen wir uns als Glieder der Kirche Jesu Christi sehen: Kirche ist nicht in erster Linie ein Interessen­verein, um Gott einen Gefallen zu tun. Im Gottes­dienst dient haupt­sächlich Gott uns, nicht umgekehrt. Dieser Dienst ist letztlich die Erlösung, für die Christus mit seinem Blut teuer bezahlt hat. Wenn wir göttlich denken wollen, müssen wir es uns gefallen lassen, dass Christus uns mit Wort und Sakrament dient und auf diese Weise sein Heil zueignet. Das ist der eigentliche Sinn der Kirche, alles andere kann nur dankbare Annahme dieses Geschenks und ein ent­sprechender Lebens­wandel sein. Wie oft aber sind auch wir versucht, in den Spuren des Petrus menschlich zu denken! Da wird auf einmal wichtig, was wir leisten: Wieviel Geld wir spenden, welche Kreise und Aktivitäten wir ver­anstalten oder wie gut die Kirchen­musik ist. Wenn diese Dinge mit gläubigem Herzen als Dankopfer dargebracht werden, ist das sehr erfreu­lich. Aber es ist töricht zu meinen, wir könnten Jesus irgendeine Gegen­leistung für seinen Dienst bringen oder uns gar die Seligkeit verdienen. Bei derselben Mahlzeit machte Jesus das ganz deutlich, nämlich als er das Heilige Abendmahl einsetzte: „Mein Leib, mein Blut, für euch gegeben und vergossen.“ Seht, das ist göttlich gedacht!

Nach dem Essen machte sich Jesus mit seinen Jüngern auf den Weg zum Garten Gethsemane. Unterwegs sagte er zu ihnen: „Heute Nacht werdet ihr alle von mir abfallen.“ Petrus konnte das nicht auf sich sitzen lassen und antwortete wieder ganz impulsiv: „Auch wenn alle abfallen – ich niemals!“ Da sagte ihm Jesus voraus, dass er ihn verleugnen werde. Darauf Petrus: „Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht ver­leugnen.“ Die andern Jünger be­kräftigten das. Aber wieder dachte Petrus menschlich, und deshalb widersprach er Jesus. Seine Gesinnung war dabei durchaus edel; es ist hoch an­zuerkennen, dass er für seinen Herrn einstehen wollte. Aber er wollte eben wieder selbst etwas für seinen Herrn tun; er wollte aus eigener Kraft seine Treue beweisen. Hätte er doch gesagt: Herr, schenke mir die Kraft, dich nich zu verleugnen. Schon bald ließ seine Energie nach; menschliche Kräfte erlahmen schnell. Als er auf Jesu Befehl im Garten Gethsemane wachen sollte, schlief er ein. Jesus bemerkte dazu: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“ Als dann die Tempelwache anrückte, geführt von Judas, war Petrus jedoch wieder hellwach. Und wieder bäumte er sich gegen Gottes Ratschluss auf. Er erkannte immer noch nicht, dass das, was er für die größte Katastrophe im Leben Jesu hielt, in Wirklich­keit der Höhepunkt seines Erdenlebens ist, an dem das Heil der ganzen Menschheit hängt. Noch einmal dachte Petrus: „Das geschehe ja nicht!“, und schlug in wildem Zorn mit dem Schwert auf einen Diener des Hohen­priesters ein. Er war so in Rage, dass er nicht einmal richtig traf; er haute nur ein Ohr ab, das Jesus sogleich heilte. Dann fragte Jesus Petrus: „Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?“ Wieder wurde Petrus an das erinnert, was göttlich ist. Auch wir sollten nicht versuchen, Gottes Willen mit Gewalt auf­zuhalten, auch dann nicht, wenn er uns nach mensch­lichen Maßstäben als Katastrophe erscheint. Wir können es auch gar nicht. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, wenn wir plötzlich mit einer Krankheit leben müssen oder wenn wir eine schwere Ent­täuschung erleben, dann stehen wir dem oft ebenso fassungslos gegenüber wie Petrus der Gefangen­nahme Jesu. Und wer dasselbe Temperament hat wie er, der möchte dann auch am liebsten alles kurz und klein schlagen. Erst später – vielleicht viel später – können wir erkennen, dass der göttliche Weg tatsächlich der beste war.

Doch zurück zu Petrus. Er folgte Jesus bis zum Palast des Hohen­priesters, wo die erste Vernehmung stattfand. Durch Johannes, der Beziehungen hatte, ließ er sich in den Hof ein­schmuggeln. Und hier geschah es nun, dass er Jesus dreimal ver­leugnete. Vor einfachen Dienstboten stritt er ab, Jesus zu kennen. Und als man ihn durch seinen galilä­ischen Dialekt als Jünger Jesu erkannte, schwor er sogar. Was veranlasste ihn dazu, wo er doch gerade noch so selbst­bewusst gewesen war? Als er den Mund so voll genommen hatte, da war er noch in einer Gruppe von Gleich­gesinnten gewesen, und Jesus war dabei gewesen. Jetzt war er allein in einer feind­seligen Umgebung. Er musste sogar damit rechnen, dass man ihn wegen seiner Beziehung zum Angeklagten belangen würde. In einer Gruppe Gleich­gesinnter ist es leicht, Christ zu sein, aber wie oft kommt der Glaube in feind­seliger Umgebung ins Wanken! Es ist einfach, in voll­besetzter Kirche aus vollem Halse zu singen: „In dir ist Freude in allem Leide“, aber wenn wir dann tatsächlich „in allem Leide“ sind, bleibt uns das Loblied oft genug im Halse stecken. Wo der Glaube schwach wird, da verstummt auch das Bekenntnis. Wer zu Hause die Sitte Tischgebets selbst­verständlich übt, der ist in der Kantine oder im Restaurant oft zu schüchtern, es ebenso selbst­verständlich zu tun – aus Angst, man könne hinter vor­gehaltener Hand das sagen, was man Petrus offen ins Gesicht sagte: „Du bist auch einer von denen.“ Denn es ist schwer, göttliche gegen menschliche Gesinnung zu behaupten und Glaube gegen Angst. Göttlich denken heißt gewiss sein, dass Christus in so einer Situation genauso nahe ist wie in der Gemeinde.

Als Petrus zum dritten Mal Jesus verleugnet hatte, krähte der Hahn. In dem Augenblick wurde Jesus aus dem Richthaus geführt, und sein Blick traf Petrus. Dieser eine Blick schaffte es, dass Petrus sein mensch­liches Denken aufgab und göttlich zu denken begann. Er erkannte, in welch tiefe Sünde ihn sein Selbst­bewusstsein geführt hatte, und weinte vor Reue bitterlich. Er musste erst an sich selbst ver­zweifeln, um zu erkennen: Herr, wenn du mich nicht annimmst und mir vergibst, dann bin ich verloren.

Bis zur Auf­erstehung Jesu hören wir nicht wieder von Petrus. Danach hatte er durch Jesu Gnade wieder Anteil an Gottes Herrlich­keit. Zu Ostern fand er das leere Grab und sah dann auch den Auf­erstandenen. Er empfing zu Pfingsten den Heiligen Geist, predigte vielen Menschen und wurde Hirte der ersten christ­lichen Gemeinde in Jerusalem. Später reiste er als Wander­missionar umher und bezeugte das Evangelium – nicht zuletzt auch durch zwei Briefe. Doch war er auch immer wieder versucht, menschlich zu denken; sein Leben blieb weiter in dieser Spannung. So musste er sich eine ernste Ermahnung des Paulus gefallen lassen, weil er einem falschen mensch­lichen Kompromiss zuliebe Abstriche am Evangelium machte. Trotz soviel mensch­licher Schwäche – oder vielleicht auch gerade wegen ihr – hatte Gott Petrus zu einem heraus­ragenden Diener des Evangeliums gemacht. Daran wird klar, dass es Gottes Gnade allein ist, die Sünden vergibt und in Menschen Göttliches wirkt. Und so hat Gott den Petrus auch des eindrucks­vollsten Todes gewürdigt, den es für einen Christen gibt: den Märtyrer­tod. Menschlich gesehen ist das wieder un­verständ­lich, erscheint doch das Martyrium schreck­lich. Nach göttlichen Maßstäben ist es jedoch die höchste Aus­zeichnung, durch Leiden um Christi willen in die ewige Freude einzugehen. Petrus starb den Märtyrertod in der Christen­verfolgung unter Kaiser Nero.

So ging das Leben des Petrus zuende – ein Leben, wie er es sich vorher nie hätte träumen lassen: erst als Fischer, dann als Jünger, dann als Bischof, dann als Missionar und schließlich als Märtyrer. Es war ein bewegtes Leben voller Sünde und Segen, ein Leben im Spannungs­feld zwischen menschlich und göttlich.

Und was ist mit unserem Leben? Auch wir denken menschlich: Wir haben große Angst und kleinen Glauben. Wir sind in der Gruppe selbst­bewusst und allein verzagt. Wir wollen, wenn es uns gut geht, Hütten bauen, und wenn es uns schlecht geht, mit dem Schwert drein­schlagen. Auch wir haben allen Grund, an uns selbst zu ver­zweifeln. Aber, Gott sei Dank, unser Leben ist auch göttlich und heilig: Christus ist ja den schweren Weg, den Petrus nicht verstehen konnte, auch für uns gegangen. Er ist gefoltert und getötet worden, um die tödliche Konsequenz unserer Sünde abzuwenden. Er redet uns an durch sein Wort, er rührt uns an durch viele wunderbare Fügungen in unserem Leben, sein Blick trifft auch uns: Wir haben ihn ja vor Augen, wie er da am Kreuz hängt, und so erinnert er uns daran, wie sehr er uns liebt. Ja, auch unser Leben steht in der Spannung zwischen göttlich und menschlich. Aber wir dürfen darauf vertrauen, dass auf das Kreuz die Krone und auf ver­schlungene irdische Lebenswege das Leben in ewiger Herrlich­keit folgt. Dann werden wir vollkommen und dankbar erkennen, wie wunderbar Christus uns geführt hat. Amen.

Diese Predigt wurde erstmals gehalten im Jahre 1980.

Autor: Pastor Matthias Krieser

SOLI DEO GLORIA!

PREDIGTKASTEN

►  Startseite

►  Impressum